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Gesucht wurde Le Flâneur, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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mitja-f-de-flaneur

Verfasser
Titel
  • F de Flaneur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [50] S., 28x21,4 cm, ISBN/ISSN 9788493658649
    Drahtheftung, kleinerformatiges andersfarbiges Blatt vor den Umschlag Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung vom 24.09. - 28.11.2010
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

mag-mag-mag
mag-mag-mag
mag-mag-mag

Lerslie Jeremy / Siu Jese, Hrsg.: magmagmag, 2014

Verfasser
Titel
  • magmagmag
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Katalogheft zum 620 Reading Room with magCulture and Postcard Teas at Vitsoe London. Beteiligte Magazine: Alpine Review, Another Escape, Delayed Gratification, FAT, Flaneur, The Gentlewoman, The Gourmand, The Green Soccer Journal, HOLO, Intern, Inventory, mono.kultur, Motherland, Offscreen, The Outpost, The Pitchfork Review, Printed Pages, Riposte, Shelf Journal, Vestoj
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Vitsoe
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Reich an Ideen - Schön aussehen allein reicht vielen Ausstellern auf der Indiecon nicht mehr. Ihre Magazine sollen auch inhaltlich relevant sein. Ein Messe-Rundgang
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 206 vom 06. September 2016, Seite 31 Medien
ZusatzInfos
  • Erwähnt werden u. a. die unabhängigen Zeitschriften Elephant, Sofa, Das Wetter, Froh!, Vorn, Flaneur und Magazine For Contemporary Drawing
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

gufler-indirekte-beruehrung

Verfasser
Titel
  • Indirekte Berührung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 29,8x20 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Spiralbindung, Siebdruck auf Folie
ZusatzInfos
  • Unabhängig vom zeitlichen Ablauf begegnen sich in „Indirekte Berührung“ historische Figuren ebenso wie Guflers Zeitgenossen (zum Beispiel Paola Revenioti), die er allesamt durch abgewandelte Textfragmente indirekt aus seinem Text sprechen lässt. Er zitiert oder reproduziert diese Charaktere aber nicht einfach nur, sondern verdichtet ihre geäußerten oder überlieferten Haltungen. Im Prozess des indirekten Schreibens scheint Gufler immer wieder selbst Teil seiner Figuren zu werden. Die alle 21 Kapitel verbindende Persona ist dabei Jäcki, der auf dem schwulen Flaneur und schreibenden Protagonist aus Hubert Fichtes Roman Palette (1968) basiert.
    Mit Textfragmenten von C.A., Kathy Acker, Bini Adamczak, Ben d'Armagnac, J.B., Didier Eribon, Hubert Fichte, Gusti, Henry James, Byron Kalomamas, Chris Kraus, Ledermann, Publius Ovidius Naso, Rabe Perplexum, August von Platen-Hallermünde, Kurt Raab, Paola Revenioti, M.S., Ronald M. Schernikau, Daniel Paul Schreber, Kerstin Stakemeier, Angela Stiegler, T.R., Evelyn Taocheng Wang, Johann Joachim Winckelmann, Louwrien Wijers u.a.
    Das Künstlerbuch ist auch auf Englisch unter dem Titel "Indirect Contact" erhältlich.
Sprache
Erworben bei Philipp Gufler
TitelNummer

granoux-missing-room

Verfasser
Titel
  • THE MISSING ROOM
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret.
    "Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
    Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

granoux-something-of-life

Verfasser
Titel
  • Something of life, no matter its size, its texture, its color.. it will overflow anyway
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf Karton matt, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung Quelque chose de la vie, peu importe sa taille, sa texture, sa couleur.. ça débordera de toute façon, LAGE EGAL Berlin, 13.09.–13.10.2018. Eine monographische Ausstellung in drei Sprachen mit Nina Childress, Geoffroy Gross und Thomas Jocher, übersetzt von franckDavid.
    Text von Webseite
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

childress,-gross,-jocher-

Verfasser
Titel
  • Something of life, no matter its size, its texture, its color.. it will overflow anyway
Ort Land

Technische
Angaben
  • [6] S., 42x29,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Laserdrucke schwarz, doppelseitig, auf farbigem Papier, neongelb (Nina Childress), rosa (Thomas Jocher), hellblau (Geoffroy Gross), Wendeblätter, Bildlegenden dreisprachig, A3 gefaltet auf A4
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation mit Künstlerplakaten zur Ausstellung Quelque chose de la vie, peu importe sa taille, sa texture, sa couleur.. ça débordera de toute façon, LAGE EGAL Berlin, 13.09.–13.10.2018. Eine monographische Ausstellung in drei Sprachen mit Nina Childress, Geoffroy Gross und Thomas Jocher ...
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

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